2022

- Feltre
- Passo Valstagna
- Asiago
- Caldonazzo
- Levico Terme
1. Etappe
Rad Race Tour de Friends VI und On the ride ist mit dabei! Der Zufall wollte es, dass wir die erste Nacht vom Rad Race Team in einem kleinen Berghotel am Passo Croce d´Aune eingebucht wurden. Der Ort, an dem der italienische Radsportler Tullio Campagnolo 1927 die Idee zum Schnellspanner hatte. Direkt vor dem Hotel zeugt ein riesiges Denkmal von Campagnolos grandioser Idee, die auch heute nach 95 Jahren noch an meinem S-Works SL6 gelebt wird.
Mit feuerroten Bengalos und funky Beats wird die Tour de Friends am nächsten morgen pünktlich um 9 Uhr auf die 4-tägige Reise geschickt. Die erste Stunde rollt sich das Peloton in der italienischen Morgensonne warm. Zeit für Schwätzchen, erste neue Bekanntschaften und Wiedersehen mit alten Freunden, denn Marc @snobby_chic ist auch am Start!
Nach 40 Kilometern steht mit dem Valstanga dann nicht nur die erste Rampe der Tour an, sondern auch die erste KOM-Wertung. Garmin haut für den Tagesschnellsten an dem 11-Kilometer-Anstieg einen neuen Edge 1040 raus. Hoch übermotiviert führt Team Oakley das Peloton in den ersten Anstieg. Nach 4 Kilometer mit über 300 Watt sind lediglich noch ein Dutzend Fahrer beisammen, dann zieht Max mit einer Handvoll Fahrer davon und holt sich den KOM und damit das neue Navigationsgerät. Team Oakley hat geliefert! Als ich oben in Foza am ersten Checkpoint ankomme, warten dort erst 14 Fahrer an der Verpflegungsstation. Die Einheimischen freuen sich über die hungrige Meute. Es gibt Panini mit Asiago-Käse, Äpfel, Bananen, Traubenzucker, Cola und den ersten von acht Stempel fürs persönliche Logbuch. Erst langsam füllt sich der Checkpoint und Team Oakley genehmigt sich noch einen Espresso, den die Jungs des Canyon Service-Fahrzeugs frisch brühen. Ultimate stark! Dann geht es mit einer rund 20-köpfigen Gruppe über die Asiago-Ebene zum nächsten Checkpoint. Hier ist Geduld gefragt, denn der Stempel fürs Logbuch ist noch nicht eingetroffen. Im Tagesfinale wartet noch eine ultralange, fast 20 Kilometer lange und Bremsen fordernde Abfahrt runter nach Levico Terme. Das Ziel liegt direkt an der Liegewiese des Lago di Levico. Also Trikot aus, Schuhe aus und rein in den erfrischenden Lago. Ein verdienter Abschluss für einen tollen ersten Tag bei der Tour de Friends.
- Peguera
- Port d´Andratx
- Sant Elm
- Es Capdellà
- Calvià
2. Tag
Ein morgendlicher Blick in den Himmel könnte vermuten lassen, dass heute nicht wir attackieren, sondern vielmehr wir attackiert werden! Eine bedrohliche, graue Wolkendecke, die zwischen „Independence Day“ und „Armageddon“ diffundiert, schiebt sich über die Insel. Ein „Angriff“ bahnt sich an.
Trotzdem begeben sich die tapferen Pedaleure dick eingepackt auf die Strecke, zunächst entlang der Promenade von Palma ins Innere der Insel. Im Coffeeshop Cycling Planet in Alaró gibt’s den ersten Stop des Tages. Pa Amb Oli in verschiedensten Varianten und preislich im einstelligen, sehr fairen Bereich. „Lance Armstrong“ wird mit Tunfisch und Oliven serviert. Das gibt Kraft, die später benötigt wird.
Allerdings noch nicht für die beiden Klassiker Orient und Coll de Sóller. Auch wenn der Wind auf der Südseite des Coll ordentlich bläst und jede Persönliche Bestzeit zunichte macht, ist das nichts im Gegensatz zu dem, was uns oben auf der Küstenstraße im Tramuntana erwartet. Hinter Deiá gibt es immer wieder krasseste Sturmböen, die unerwartet mit voller Breitseite vom Meer angeflogen kommen, so dass wir fast von den Bikes fliegen. Lenker festhalten, kurbeln, fluchen, hoffen. Trauma im Tramuntana! An der Tankstelle vor Valldemossa ändern wir entnervt unseren ursprünglichen Plan, der Küstenstraße MA-10 weiter zu folgen und kürzen über s’Esgleieta ab. Natürlich gilt der Rotwein am Abend nur, den Schreck zu überwinden. Und der Schreck saß tief!
2. ETAPPE
Was für eine Nacht! Leider ist Max im „snoring“ genauso stark wie im climbing. Und als wäre das nicht genug, ist in den frühen Morgenstunden auch noch ein apokalyptisches Gewitter über Levico Terme gezogen, sodass nicht nur die Wände des Camping Bungalows gezittert haben. Das Ergebnis: zwei Mitglieder vom Team Oakley haben kaum geschlafen! Über WhatsApp kommt über den Rad Race-Kanal die Meldung, dass es aufgrund des Wetters einen fliegenden Start geben wird. Gut so, dementsprechend lassen wir es etwas entspannter angehen und sind die Letzten beim Frühstück und am Start. Heute steht mit dem Passo Manghen ein Monster an.
Die Südanfahrt über Borgo Valgusana ist 23,5 Kilometer lang. Das ist massiv. Bis zum Einstieg in den Manghen rollen wir eine halbe Stunde an zahlreichen Frühstartern vorbei und haben genug Zeit, das Bevorstehende zu verstehen. Bei durchschnittlich 7% Steigung macht man an diesem Berg 1.630 Höhenmeter am Stück. Zum Vergleich: Der gefürchtet steile Passo di Giau, den ich vor knapp einem Jahr bezwungen habe und zugleich härtester Anstieg beim Dolomiten-Marathon, kann gerade einmal die Hälfte an Höhenmetern dagegensetzen. Dann beginnt der Manghen-Pass, der 1999 Marco Pantani berühmt machte und exakt 20 Jahre später ein gewisser Richard Carapaz aus Ecuador im Giro d´Italia eine neue Bestmarke an diesem Biest aufgestellt hat. Die hat bis heute Bestand und wird auch an diesem Tag mit Sicherheit nicht fallen. Die Meute stürzt sich wieder mit Karacho in die erste KOM-Wertung des Tages. Mit dabei, zwei übermüdete Pedaleure aus dem Team Oakley und Max, der schon auf den ersten Kilometern wie ein Hermelin den Berg hinauf wieselt. Die Sonne kommt raus und löst die tiefhängenden Wolken langsam auf. Mit zunehmender Höhe wechselt die Landschaft von waldgrün zu steingrau, auf dem Bergkamm sind riesige Klimawunden zu beobachten. Hektarweise umgeknickter Forst. Wer nicht einknickt, sind die Rad Racer. Mutige Mädels, hungrige Herren, allein leidend, in der Gruppe fluchend, den Berg liebend, pausierend, sich fordernd. Man motiviert sich gegenseitig, spornt sich an, fährt ein paar Meter gemeinsam, lernt Amerikaner, Australier und Israelis kennen. Hier wird zum ersten Mal klar, was die Tour der Friends ausmacht. Momente wie diese am Manghen.
Je näher man der Passhöhe auf 2.040 Metern kommt, wird es kurviger, kälter, felsiger und einsamer. Mit 1:27:57 Minuten bin ich rund 30 Minuten langsamer als Richard Carapaz im Giro vor 3 Jahren. Heute reicht das für mich, um in die Top 15 zu kommen. Max wartet bereits seit einer viertel Stunde mit den üblichen Verdächtigen, die den KOM bereits am ersten Tag unter sich ausgemacht haben. Elite-Fahrer Lukas Biermann, die beiden Aussi-Boys Andy und Ben oder Leo von den Hamburger Radfritzen. Mit seinem 39er-Kettenblatt drückt sich zehn Minuten nach mir Silviu über den Pass. Die Truppe ist wieder beisammen. Cola, Riegel, Jacke an und ab nach unten ins Warme. Die Straße auf der 15-Kilometer Abfahrt ist oben kurvig und schmal, unten unübersichtlich und nass. Aber alles geht gut.
Weniger gut geht es mir am zweiten Pass des Tages, dem Passo San Pellegrino. Zwar sind die Beine gut und die Speicher voll, doch von Moena kommend geht es hier 10 Kilometer nahezu geradeaus. Das ist zäh. Die Abfahrt runter beginnt mit einer 90 km/h schnellen Schussfahrt bevor zahlreiche, sehr steile Hairpins das Tempo reduzieren. Technisch sehr anspruchsvoll, äußerst fordernd für die Bremsfinger. Am frühen Nachmittag rollen wir in den hübschen Ferienort Falcade. Unser Gepäck steht schon bereit und mit Rucksack rollen wir zu unserem Albergo. Dort warten Dusche, Datenübertragung und ein großes Dolomiti-Bier bevor es zum gemeinsamen Abendessen geht. Die Laune ist gut, die Beine auch. Lediglich der Gedanke an den nächsten Tag bereitet Stirnfalten. Morgens wartet eine dicke Dusche von oben, am Mittag der Passo Duran. Da ist Pop drin!
- Levico Terme
- Passo Manghen
- Predazzo
- Passo San Pellegrino
- Falcade
- Falcade
- Passo Staulanza
- Passo Duran
- Passo Cereda
- Fiera di Primero
3. Etappe
Die Königsetappe steht an und es schüttet aus Eimern! Die Wolken sitzen tief im Tal und denken gar nicht daran zu verschwinden. Falcade – ein einziger Wasserfall. Rad Race reagiert und in WhatsApp fliegen beim Frühstück die Breaking News rein. Wieder wird es einen fliegenden Start geben, außerdem besteht das Angebot einer kürzeren Route. Die allerdings ohne Passo Duran, Checkpoints und Verpflegung. Team Oakley ist sich einig: 45 Kilometer im Regen oder 60 Kilometer mehr? Am Ende auch egal. Nass ist nass. Und so gehen wir als letzte Fahrer die Königsetappe wie ursprünglich geplant an.
Im Dauerregen beginnt nach 50 Minuten der Einstieg hoch zum Colle Santa Lucia, die erste KOM-Challenge des Tages. Die holt sich wieder Max vor Andy. Ich werde Tagesachter an diesem Berg. Über den Passo Staulanza geht es hinein ins Herz der Dolomiten. Auch der Regen geht und die Sonne kommt raus. Es wird richtig gutes Wetter. Die Sonne wärmt und trocknet alles am Leib ab, als es in den Passo Duran hineingeht. Der stand ebenfalls schon im Programm des Giros. In Dont ist der Einstieg dieses Passes aus nordöstlicher Richtung. 8 Kilometer bei 8,5 % Steigung. Erneut fliegen Max und Andy diesen sehr unrhythmischen Anstieg hinauf. Max holt sich erneut den KOM. Platz 13 und 12 gehen an Silviu und mich. Zufrieden rollt Team Oakley runter nach Agordo. Dort gibts Traubenzucker, Stempel und Sonne satt!
Im Finale müssen noch Forcella Aurine und Passo Cereda überwunden werden, bevor der Tag in Fiera di Primero endet. Am Abend trifft sich die gesamte Rad Race Community und es gibt Pizza, Pasta und Aperol Sprizz. Wow, was für ein Ritt! Heute war definitiv Pop drin!
- Peguera
- Port d´Andratx
- Sant Elm
- Es Capdellà
- Calvià
1. Tag
Vom Flughafen Palma sind es mit dem Shuttle nur 20 Minuten bis zum 4-Sterne-Superior Hotel Son Caliu Spa Oasis in Palmanova. Die Gemeinde südwestlich von Palma ist zwar nicht besonders hübsch, aber die Lage des Hotels ist durchaus attraktiv. Zum Hotel gehört eine kleine Bucht mit direktem Zugang zum Meer. Das wäre bei entsprechenden Temperaturen nach dem Training der Knaller gewesen, so aber blieb es beim morgendlichen Verdauungs-Sit-in an der Brandung und dem sehnsüchtigen Hoffen auf besseres Wetter. Weitere Vorzüge des Hotels: super saubere Zimmer, ordentlicher Spa mit Indoor-Pool, Sauna und Dampfbad, hervorragendes Frühstück, und gutes Abendessen. Kaffee und Wein bekommen ebenfalls Bestnoten.
Nach dem Aufbau und Check der Räder geht es für Jürgen und mich zum Einrollen auf eine erste kleine Runde. Auf feuchten Straßen und bei bedecktem Himmel führt uns der Weg über Port d´Andratx durch die Berge an den westlichsten Ort der Insel, nach Sant Elm. Auf der Terrasse des mediterranen Restaurants Cala Conills genießen wir nicht nur unseren Espresso sondern auch den grandiosen Blick auf den herrlichen Sandstrand. Auch das Ambiente im Inneren lädt zu mehr ein. Ob der Fischtempel dem ersten Eindruck standhält, werden wir ein paar Tage später erfahren.
Aus der Sackgasse geht es zunächst auf der gleichen Straße zurück bis s´Arracó. Highlight des Tages ist die Verbindung zwischen Andratx und Es Capdellà. Moderat geht es auf neuem Asphalt die kaum befahrene Ma-1031bergauf. Links Pinienbäume, rechts Abhang. Eine kleine Lücke im Fels markiert den Coll de n’Esteve (238 m) und gibt die Straße und den schönen Blick Richtung Calvià frei. Herrlich und das nur knappe 10 Kilometer entfernt vom Hotel. Ein guter erster Tag und mit Sant Elm und Es Capdellà wird es ein Wiedersehen geben. So wie mit @snobby_chic und Benny am Abend im Hotel. Das Quartett ist komplett, morgen heißt es: Attacke!
4. Etappe
Am letzten Tag rollt das Peloton gemeinsam die ersten Kilometer bis zum Einstig in den Cima di Campo. Nach einem Dutzend Haarnadelkurven gibt’s den ersten Checkpoint in einem klitzekleinen Bergdörfchen. Da der Platz an der Futterstation sehr begrenzt ist, dient nach wenigen Minuten auch die Kirche als Parkplatz der Bikes, während die Bewohner jeden einzelnen Ankommenden den Berg hinauf anfeuern. Die Italiener lieben einfach den Radsport und haben richtig Bock auf die Tour de Friends und Rad Race. Ein bisschen Gänsehaut kommt auf. Über eine schmale Straße geht es insgesamt 20 Kilometer weiter den Berg hinauf durch einen Wald, immer wieder mit Blick weit runter ins Tal. Oben hängen dicke, schwarze Wolken, es donnert. Doch außer ein paar Tropfen passiert nicht viel.
Vor der ebenso langen Abfahrt runter ins Tal ist dann auch mal bei Max die Luft raus. Er hat einen Platten. Kurzer Service, dann gehts weiter. Im Finale am Col del Gallo kommt mir dann fast die Galle raus. Am letzten KOM dieser Tour will ich es noch mal wissen und drücke die ersten 1,6 Kilometer mit 340 Watt im Schnitt den Berg rauf. Leider zu schnell für mein Navi, das kurzzeitig das GPS-Signal verliert und zu lange braucht sich zu erholen. In einem kleinen Ort stürme ich geradeaus und verpasse den Abzweig links. Das wars! Nach einer halben Minute drehe ich um und finde wieder die richtige Route. Aber gegen Max und Andy sind auch an diesem Berg wieder kein Kraut gewachsen. Platz eins und zwei sind abonniert. Trotz meines Malheurs reicht es wieder für Top 15. Noch ein bisschen gallig besänftigen mich schnell die zahlreichen Schulterklopfer der Truppe, die oben gewartet hat. Gemeinsam rollen wir ins Ziel nach Feltre. Amerikaner, Australier, Briten, ein Italiener und ein paar verrückte Deutsche. Am KOM Konkurrenten, in Feltre Freunde. Und genau das ist der Spirit der Tour de Friends. „It’s not a Race“, hat der Boss von Rad Race, Ingo Engelhardt, im Riders-Briefing betont. Und genau das ist das Schöne an Rad Race. Es ist egal und unwichtig wie schnell man am Ende jedes Tages ist. Am KOM kann man sich batteln und ballern, aber man muss nicht. Wichtig ist, dass man glücklich, gesund und zufrieden ins Ziel kommt. Und so treffen sich am Ende alle in der historischen Altstadt von Feltre bei Beats und Bengalos wieder. Alte Freunde und neue Freunde. Ein Kompliment an Rad Race für die perfekte Organisation und dieses Event. „You made it!“
- Fiera di Primero
- Cima di Campo
- Fastro
- Col del Gallo
- Feltre
- Peguera
- Port d´Andratx
- Sant Elm
- Es Capdellà
- Calvià
1. Tag
Vom Flughafen Palma sind es mit dem Shuttle nur 20 Minuten bis zum 4-Sterne-Superior Hotel Son Caliu Spa Oasis in Palmanova. Die Gemeinde südwestlich von Palma ist zwar nicht besonders hübsch, aber die Lage des Hotels ist durchaus attraktiv. Zum Hotel gehört eine kleine Bucht mit direktem Zugang zum Meer. Das wäre bei entsprechenden Temperaturen nach dem Training der Knaller gewesen, so aber blieb es beim morgendlichen Verdauungs-Sit-in an der Brandung und dem sehnsüchtigen Hoffen auf besseres Wetter. Weitere Vorzüge des Hotels: super saubere Zimmer, ordentlicher Spa mit Indoor-Pool, Sauna und Dampfbad, hervorragendes Frühstück, und gutes Abendessen. Kaffee und Wein bekommen ebenfalls Bestnoten.
Nach dem Aufbau und Check der Räder geht es für Jürgen und mich zum Einrollen auf eine erste kleine Runde. Auf feuchten Straßen und bei bedecktem Himmel führt uns der Weg über Port d´Andratx durch die Berge an den westlichsten Ort der Insel, nach Sant Elm. Auf der Terrasse des mediterranen Restaurants Cala Conills genießen wir nicht nur unseren Espresso sondern auch den grandiosen Blick auf den herrlichen Sandstrand. Auch das Ambiente im Inneren lädt zu mehr ein. Ob der Fischtempel dem ersten Eindruck standhält, werden wir ein paar Tage später erfahren.
Aus der Sackgasse geht es zunächst auf der gleichen Straße zurück bis s´Arracó. Highlight des Tages ist die Verbindung zwischen Andratx und Es Capdellà. Moderat geht es auf neuem Asphalt die kaum befahrene Ma-1031bergauf. Links Pinienbäume, rechts Abhang. Eine kleine Lücke im Fels markiert den Coll de n’Esteve (238 m) und gibt die Straße und den schönen Blick Richtung Calvià frei. Herrlich und das nur knappe 10 Kilometer entfernt vom Hotel. Ein guter erster Tag und mit Sant Elm und Es Capdellà wird es ein Wiedersehen geben. So wie mit @snobby_chic und Benny am Abend im Hotel. Das Quartett ist komplett, morgen heißt es: Attacke!