Südtirol 2021

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1. Tag

Früh morgens geht es raus aus München und rein nach Südtirol. Nur ich, meine zwei Bikes und jede Menge gute Laune. Über dem Brenner geht gerade die Sonne auf. Keine einzige Wolke. So habe ich es bestellt. Am Vormittag parke ich am Restaurant Gretl am See, direkt am Kalterer See. Tipp: Das Ticket kann man im Restaurant neben dem Seebad kostenlos entwerten lassen. Nicht alles in Südtirol ist also teuer. 

Entlang des Sees geht es über Auer hoch nach Petersberg. Lange zwanzig Kilometer. Am Ende warten Fichtenwäler, riesige Almwiesenfelder und mit Deutschnofen auf 1.357 Meter eine der sonnenreichsten Gemeinden Italiens. Der Dolomiten-Blick vom Eggentaler Hochplateau ist atemberaubend. Vor allem das frei stehende Weißhorn mit Bletterbachschlucht überragt hier alles. Hinter Moos geht es dann 15 Kilometer bergab und raus aus dem Eggerntal zurück Richtung Bozen. Auf den letzten Kilometern ist die Konzentration auf dem Hochplateau-Niveau. Mit mehr als 70 km/h rollt man in der Auto-Kolonne durch insgesamt 4 Tunnel. Die letzte Röhre ist knapp 2 Kilometer lang und endet nach einer Rechts-Links-Kombination in Vollspeed abrupt am Kreisverkehr Kardaun. Licht ist Pflicht.

Entlang der Eisack wird das Adrenalin bis zum Kalterer See wieder rauspedaliert. Noch kurz in den See gehüpft und auf zum Saltus, wo mich ein grandioses Dinner, ein zauberhaftes Zimmer und der letzte Sonnenschimmer des Tages erwartet.

77,14 km // 1.607 HM

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2. Tag

Ein morgendlicher Blick in den Himmel könnte vermuten lassen, dass heute nicht wir attackieren, sondern vielmehr wir attackiert werden! Eine bedrohliche, graue Wolkendecke, die zwischen „Independence Day“ und „Armageddon“ diffundiert, schiebt sich über die Insel. Ein „Angriff“ bahnt sich an. 

Trotzdem begeben sich die tapferen Pedaleure dick eingepackt auf die Strecke, zunächst entlang der Promenade von Palma ins Innere der Insel. Im Coffeeshop Cycling Planet in Alaró gibt’s den ersten Stop des Tages. Pa Amb Oli in verschiedensten Varianten und preislich im einstelligen, sehr fairen Bereich. „Lance Armstrong“ wird mit Tunfisch und Oliven serviert. Das gibt Kraft, die später benötigt wird. 

Allerdings noch nicht für die beiden Klassiker Orient und Coll de Sóller. Auch wenn der Wind auf der Südseite des Coll ordentlich bläst und jede Persönliche Bestzeit zunichte macht, ist das nichts im Gegensatz zu dem, was uns oben auf der Küstenstraße im Tramuntana erwartet. Hinter Deiá gibt es immer wieder krasseste Sturmböen, die unerwartet mit voller Breitseite vom Meer angeflogen kommen, so dass wir fast von den Bikes fliegen. Lenker festhalten, kurbeln, fluchen, hoffen. Trauma im Tramuntana! An der Tankstelle vor Valldemossa ändern wir entnervt unseren ursprünglichen Plan, der Küstenstraße MA-10 weiter zu folgen und kürzen über s’Esgleieta ab. Natürlich gilt der Rotwein am Abend nur, den Schreck zu überwinden. Und der Schreck saß tief!

63,85 km // 972 HM

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2. Tag

Die ersten neun Kilometer von Jenesien runter nach Bozen kann man locker rollen lassen, der Puls geht trotzdem hoch. Zwei sich zuziehende 270-Grad-Kurven inklusive Tunnel fordern Erfahrung. Sa Calobra kann einpacken. Parallel zur Brennerautobahn geht es am Kreisverkehr Kardaun links weg und ab da für 30 Kilometer nur bergauf. Über Unteraicha, Oberaicha und St. Kathrein hat man stets das Wahrzeichen Südtirols im Blick – den Schlern. Grandios. Was folgt ist einer der schönsten Abschnitte, die ich jemals mit dem Rennrad gefahren bin. Entlang des Rosengartens gehts hoch zum Nigerpass, landschaftlich eine der schönsten Gegenden, die man hier mit dem Rad fahren kann. Die Straße ist nicht spektakulär, aber der Blick. Saftig grüne Wiesen, riesige Tannen, gewaltiger Fels, kaum Verkehr, die Sonne brennt, der Weg teils mit 16 % steil – das masochistische Rennradlerherz schlägt vor Freude und Anstrengung. Oben am Nigerpass auf 1.774 m gibt’s im Bergasthof Niger-Joch Schlutzkrapfen und ein alkoholfreies Weißbier mit Blick auf den Rosengarten. Das hier könnte auch der Himmel sein! 

Zurück führt der Weg über den Karersee, der an diesem Tag in unfassbaren Blau- und Grüntönen giftet und einen kopfschüttelnd vorbeitrödeln lässt. Ist das hier vielleicht der Himmel?

Danach weicht die Phantasie schnell der vollen Konzentration, zudem ist mir an diesem Tag Schutzpatron Christopherus wohl gesonnen. Bei Tempo 70 nimmt mir der Fahrer eines Kleinwagens aus einer Einfahrt die Vorfahrt. Refelxartig entscheide ich mich nicht für die Bremse sondern nutze die komplette Gegenfahrbahn aus. Die richtige Entscheidung. Wie knapp das wirklich war, zeigt später die GoPro. Heute doch kein Himmel!

89,76 km // 2.388 HM

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3. Tag

Entlang der Etsch geht es ab Bozen flach bis nach Meran. Von dort müssen über 1.300 Höhenmeter bis Falzeben auf 1.600 m überwunden werden. Der Himmel ist zugezogen und es tröpfelt ein wenig. Einige Wanderer suchen Schutz in der Gondel nach Meran 2000, ich hingegen entscheide mich zur Umkehr aus der Sackgasse Falzeben und trete die schnelle Weiterfahrt an. Wenige Kilometer hinter Hafling hört der Regen bereits wieder auf. Landschaftlich ist die Hochebene um Hafling und Mölten mit dem von gestern nicht zu vergleichen. Viel zahmer, lieblicher, weniger steil, dafür wellig. Der Weg bis Jenesien zieht sich.

Erholung gibt es abends in der Glassauna mit Blick in den Fichtenwald. Mein absolutes Sauna-Highlight ever!

81,21 km // 2.023 HM

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1. Tag

Vom Flughafen Palma sind es mit dem Shuttle nur 20 Minuten bis zum 4-Sterne-Superior Hotel Son Caliu Spa Oasis in Palmanova. Die Gemeinde südwestlich von Palma ist zwar nicht besonders hübsch, aber die Lage des Hotels ist durchaus attraktiv. Zum Hotel gehört eine kleine Bucht mit direktem Zugang zum Meer. Das wäre bei entsprechenden Temperaturen nach dem Training der Knaller gewesen, so aber blieb es beim morgendlichen Verdauungs-Sit-in an der Brandung und dem sehnsüchtigen Hoffen auf besseres Wetter. Weitere Vorzüge des Hotels: super saubere Zimmer, ordentlicher Spa mit Indoor-Pool, Sauna und Dampfbad, hervorragendes Frühstück, und gutes Abendessen. Kaffee und Wein bekommen ebenfalls Bestnoten. 

Nach dem Aufbau und Check der Räder geht es für Jürgen und mich zum Einrollen auf eine erste kleine Runde. Auf feuchten Straßen und bei bedecktem Himmel führt uns der Weg über Port d´Andratx durch die Berge an den westlichsten Ort der Insel, nach Sant Elm. Auf der Terrasse des mediterranen Restaurants Cala Conills genießen wir nicht nur unseren Espresso sondern auch den grandiosen Blick auf den herrlichen Sandstrand. Auch das Ambiente im Inneren lädt zu mehr ein. Ob der Fischtempel dem ersten Eindruck standhält, werden wir ein paar Tage später erfahren. 

Aus der Sackgasse geht es zunächst auf der gleichen Straße zurück bis s´Arracó. Highlight des Tages ist die Verbindung zwischen Andratx und Es Capdellà. Moderat geht es auf neuem Asphalt die kaum befahrene Ma-1031bergauf. Links Pinienbäume, rechts Abhang. Eine kleine Lücke im Fels markiert den Coll de n’Esteve (238 m) und gibt die Straße und den schönen Blick Richtung Calvià frei. Herrlich und das nur knappe 10 Kilometer entfernt vom Hotel. Ein guter erster Tag und mit Sant Elm und Es Capdellà wird es ein Wiedersehen geben. So wie mit @snobby_chic und Benny am Abend im Hotel. Das Quartett ist komplett, morgen heißt es: Attacke!

63,85 km // 972 HM

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4. Tag

Die Sonne ist zurück, heute wird das Zweitrad ausgefahren. Gretl am See ist erneut Startpunkt und über den wenig bekannten Kreither Sattel geht es rüber zum Etschtalradweg. Von der anderen Seite macht der Minipass mit seinen 1,4 Kilometer bei 11 % übrigens noch mehr Spaß. Flach geht es in der Mittagssonne bis Mezzocorona und ab da über die Weinstraße durch Kurtatsch und Tramin zurück bis zum See. Im hübschen Zentrum von Kaltern wird eine Portion Pasta verputzt, bevor es am Nachmittag im Saltus wieder in den Glaskasten zum Schwitzen geht.

55,80 km // 394 HM

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5. Tag

Mit seinen 14 Kilometern und der 7 %-Steigung ist der Mendelpass von Kalten aus nichts, was dem passionierten Pedaleur Probleme bereitet. Dennoch mag ich diesen Pass sehr und steht deswegen immer auf der Liste, wenn ich in dieser Region trainiere. Schattiger Wald und Passagen in der knallen Sonne wechseln sich ab, immer wieder wird der Blick frei in das tiefe Etschtal mit seinen unzähligen Apfelplantagen; das Finale wird schließlich eingeleitet von 11 „Switchbacks“. Heute ist Dienstag und nichts los, am Wochenende sollte man den Mendelpass meiden. Zu viel Verkehr! Dann Schuss runter nach Fondo und über das kleine Wallfahrtsörtchen Unsere liebe Frau im Walde die moderate Südauffahrt hoch zum Gampenpass auf 1512 m. Die Abfahrt runter ist super schnell, so dass man lange vor Naraun in die Eisen gehen muss, um die 180-Grad Kurve zu bekommen. Von Dort über das bezaubernde Prissian und entlang der Apfelfelder durch Nals, Andrian und St. Pauls zurück zum Kalterer See. Einige Runden im Infinity-Pool mit Blick auf den Rosengarten in der Abendsonne beenden den ersten Part des Trainingslagers im Saltus.

79,38 km // 1.820 HM

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1. Tag

Vom Flughafen Palma sind es mit dem Shuttle nur 20 Minuten bis zum 4-Sterne-Superior Hotel Son Caliu Spa Oasis in Palmanova. Die Gemeinde südwestlich von Palma ist zwar nicht besonders hübsch, aber die Lage des Hotels ist durchaus attraktiv. Zum Hotel gehört eine kleine Bucht mit direktem Zugang zum Meer. Das wäre bei entsprechenden Temperaturen nach dem Training der Knaller gewesen, so aber blieb es beim morgendlichen Verdauungs-Sit-in an der Brandung und dem sehnsüchtigen Hoffen auf besseres Wetter. Weitere Vorzüge des Hotels: super saubere Zimmer, ordentlicher Spa mit Indoor-Pool, Sauna und Dampfbad, hervorragendes Frühstück, und gutes Abendessen. Kaffee und Wein bekommen ebenfalls Bestnoten. 

Nach dem Aufbau und Check der Räder geht es für Jürgen und mich zum Einrollen auf eine erste kleine Runde. Auf feuchten Straßen und bei bedecktem Himmel führt uns der Weg über Port d´Andratx durch die Berge an den westlichsten Ort der Insel, nach Sant Elm. Auf der Terrasse des mediterranen Restaurants Cala Conills genießen wir nicht nur unseren Espresso sondern auch den grandiosen Blick auf den herrlichen Sandstrand. Auch das Ambiente im Inneren lädt zu mehr ein. Ob der Fischtempel dem ersten Eindruck standhält, werden wir ein paar Tage später erfahren. 

Aus der Sackgasse geht es zunächst auf der gleichen Straße zurück bis s´Arracó. Highlight des Tages ist die Verbindung zwischen Andratx und Es Capdellà. Moderat geht es auf neuem Asphalt die kaum befahrene Ma-1031bergauf. Links Pinienbäume, rechts Abhang. Eine kleine Lücke im Fels markiert den Coll de n’Esteve (238 m) und gibt die Straße und den schönen Blick Richtung Calvià frei. Herrlich und das nur knappe 10 Kilometer entfernt vom Hotel. Ein guter erster Tag und mit Sant Elm und Es Capdellà wird es ein Wiedersehen geben. So wie mit @snobby_chic und Benny am Abend im Hotel. Das Quartett ist komplett, morgen heißt es: Attacke!

63,85 km // 972 HM

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6. Tag

Kolfuschger Hof in Corvara heißt mein neues Domizil für die abschließenden zwei Tage. Die Temperaturen sind in der Nacht deutlich gefallen, was sich hier oben auf 1700 m noch mal doppelt bemerkbar macht. Die Anreise selbst aus Bozen dauert ewig und darf nicht unterschätzt werden. Dafür ist man aber auch mitten drin in der Sellagruppe.

Und für heute bedeutet das Beinlinge und Jacke, denn es geht rauf auf den Passo Giau, das absolute Highlight für heute. Über den Campolongo, der mit 6 Kilometern gar nicht so „longo“ ist, wird angeschwitzt. Ab Selva di Cadore geht der Spass los. Eine unglaubliche Asphalt-Trasse, die hier in den Berg gelegt wurde. Unzählige Kurven und Kehren sowie Richtungsänderungen, die den Blick auf das ganze Ausmaß der Schönheit frei geben. Lieblich und hochalpin zu gleich. Überwacht wird das Ganze von den Dolomiten-Gipfel der Cinque Torri und des Tofane, die wie gewaltige Türme und Obelisken in den Himmel ragen. Jetzt bloß nicht einknicken, denn mit seinen knapp 10 Kilometer bei 9 % ist der Giau hoch, muskulös und unbarmherzig. Giau, Du bist eine Sau. Die Rückfahrt über den Passo Falzarego und den Passo Valparola sind dagegen ferkelleicht. 

Und als ob der Giau nicht schon genug Schau war, liefert Axel, der Sohn der Hotel-Eigentümer, am Abend in der Sauna noch seine eigene Show ab. Der Birken-Quastenaufguss wird derart grandios entertaint, dass sich Schweiß mit Tränen vor Lachen vermischen. Dazu aus der Sauna der Blick auf die Sellagruppe und den blubbernden Pool. Hier will ich bleiben!

90,39 km // 2.552 HM

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7. Tag

Zum Abschluss des Trainingslagers steht der obligatorische Klassiker an – einmal rund um das Sellamassiv. Die Sella Ronda ist zwar nur 52 Kilometer lang, dennoch braucht man dafür im Trainingsmodus knapp 2,5 Stunden. 

Da der Kolfuschger Hof gleich an der Passstraße hinauf zum Grödner Joch liegt, steht man mit Abfahrt direkt im Berg und in den vielen, spaßigen Kehren. Die Morgensonne begleitet einen die sechs Kilometer bis rauf. Gut so, denn die Abfahrt runter liegt komplett im Schatten. Der Aufstieg zum Sellajoch ist fast schnurgerade und „Kehren“-los, sodass man sich voll und ganz auf die beeindruckenden Massive Langkofel und Plattkofel auf der rechten Seite fokussieren kann. Die platten Enden sind umgeben von einer Wolkenronda. Erste Sahne dieses Panorama! 

Weiter gehts zum höchsten Pass der Dolomiten, Passo Pordoi auf 2239 m. Der war schon einige Male Ankunft des Giro. An diesem Tag ist hier oben allerdings nichts los, sodass ich den leckeren Cappuchino in Ruhe genießen kann. Die Abfahrt runter nach Arraba ist 10 Kilometer lang und man hat zahlreiche, enge Kehren zu meistern. Über den Campolongo, den ich gestern schon aus der anderen Richtung geklettert bin, geht es zurück zum Kolfuschger Hof. Duschen, Sauna, Heimfahrt. 

Sella Ronda – Bella Ronda!

51,45 km // 1.623 HM

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1. Tag

Vom Flughafen Palma sind es mit dem Shuttle nur 20 Minuten bis zum 4-Sterne-Superior Hotel Son Caliu Spa Oasis in Palmanova. Die Gemeinde südwestlich von Palma ist zwar nicht besonders hübsch, aber die Lage des Hotels ist durchaus attraktiv. Zum Hotel gehört eine kleine Bucht mit direktem Zugang zum Meer. Das wäre bei entsprechenden Temperaturen nach dem Training der Knaller gewesen, so aber blieb es beim morgendlichen Verdauungs-Sit-in an der Brandung und dem sehnsüchtigen Hoffen auf besseres Wetter. Weitere Vorzüge des Hotels: super saubere Zimmer, ordentlicher Spa mit Indoor-Pool, Sauna und Dampfbad, hervorragendes Frühstück, und gutes Abendessen. Kaffee und Wein bekommen ebenfalls Bestnoten. 

Nach dem Aufbau und Check der Räder geht es für Jürgen und mich zum Einrollen auf eine erste kleine Runde. Auf feuchten Straßen und bei bedecktem Himmel führt uns der Weg über Port d´Andratx durch die Berge an den westlichsten Ort der Insel, nach Sant Elm. Auf der Terrasse des mediterranen Restaurants Cala Conills genießen wir nicht nur unseren Espresso sondern auch den grandiosen Blick auf den herrlichen Sandstrand. Auch das Ambiente im Inneren lädt zu mehr ein. Ob der Fischtempel dem ersten Eindruck standhält, werden wir ein paar Tage später erfahren. 

Aus der Sackgasse geht es zunächst auf der gleichen Straße zurück bis s´Arracó. Highlight des Tages ist die Verbindung zwischen Andratx und Es Capdellà. Moderat geht es auf neuem Asphalt die kaum befahrene Ma-1031bergauf. Links Pinienbäume, rechts Abhang. Eine kleine Lücke im Fels markiert den Coll de n’Esteve (238 m) und gibt die Straße und den schönen Blick Richtung Calvià frei. Herrlich und das nur knappe 10 Kilometer entfernt vom Hotel. Ein guter erster Tag und mit Sant Elm und Es Capdellà wird es ein Wiedersehen geben. So wie mit @snobby_chic und Benny am Abend im Hotel. Das Quartett ist komplett, morgen heißt es: Attacke!

63,85 km // 972 HM

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